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Newsarchiv

Hier finden Sie alle aktuellen und älteren Newsbeiträge die erschienen sind. Nutzen Sie die untere Zeitnavigation um sich Newsbeiträge des entsprechenden Zeitraumes anzusehen. Die Chronologie der angezeigten Beiträge ist zeitlich absteigend.

Startschuss ins neue Jahr beim Sauerland-Cup

Matthias Braun (29.12.2008)

Mit lediglich zwei Zählern steht das Juniorteam des Frankfurter Handball-Clubs zum Abschluss der Hinrunde abgeschlagen am Tabellenende der Regionalliga Nordost und damit bereits sechs Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz.

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Lisa-Marie-Preis gehört zu den Leistungsträgerinnen
Foto: Winfried Mausolf


Das seine junge Mannschaft zu Saisonbeginn als Aufsteiger Lehrgeld zahlen muss, hatte Trainer Jens Herrmann einkalkuliert. Jedoch war er zuversichtlich, dass sich das Team im Verlauf der Spielserie steigern kann und den angestrebten Klassenerhalt schaffen wird. Nach nur einem Sieg aus 13 Spielen wird der Coach nun allerdings häufiger nach den Ursachen der Pleitenserie gefragt.

Dabei vergessen die Fragesteller zumeist, dass es sich beim FHC-Juniorteam fast um eine reine A-Jugend-Mannschaft handelt, die normalerweise noch im Jugendbereich spielen könnte. Von den drei Torhüterinnen ist Stefanie Praetzel sogar noch für die B-Jugend spielberechtigt. Und obwohl sieben Spielerinnen den Aufsteiger aus der Oberliga nach der letzten Spielzeit verlassen hatten, wagten sich die Oderstädterinnen an das Abenteuer Regionalliga.
„Diese Liga ist eine geeignete Plattform, um sich zu profilieren”, weiß Herrmann. „Dadurch haben wir bessere Möglichkeiten, unserem Nachwuchs nach dem Abitur eine Perspektive zu bieten und ihn in Frankfurt zu halten, denn das Juniorteam soll als direktes Sprungbrett in die Bundesliga fungieren.”

Dass die größtenteils ältere Konkurrenz noch ein deutliches Plus an Erfahrung und körperlicher Robustheit besitzt, ist allerdings eine Erkenntnis, zu der die Frankfurterinnen in dieser Saison des öfteren kamen. „In der Regionalliga geht es richtig zur Sache”, bestätigt der Trainer. Dennoch ist eine Leistungssteigerung erkennbar, konnten die Oderstädterinnen gegen Neumünster den ersten Sieg einfahren und so renommierten Teams wie Zweitliga-Absteiger MTV Altlandsberg oder dem TSV Owschlag lange Zeit Paroli bieten.

Dass man trotz Gleichwertigkeit in vielen Duellen am Ende dennoch Niederlagen kassierte, ist den teils großen Leistungsschwankungen, einer relativ hohen Fehlerquote und einer nicht ausreichenden Chancenverwertung geschuldet. Dennoch beweist die Mannschaft von Woche zu Woche eine große kämpferische Moral und ein bemerkenswertes Engagement.

Spielerinnen wie Stefanie Schriever oder Lisa-Marie Preis wachsen sichtbar an ihren Aufgaben, andere wie Annika Nega, Vivien Bartlau oder Paula Förster sind auf einem guten Weg. Steigerungspotential gibt es auf der Torhüterposition, auf der bisher keine der Torfrauen überzeugen konnte.

Unverständlich erscheint allerdings, warum der Verein sein Juniorteam in der spielfreien Zeit der Frauen-Europameisterschaft nicht mit noch mehr Bundesligaspielerinnen aufgefüllt hat, um so Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Möglich wäre ein Einsatz von Spielerinnen bis zum Alter von 23 Jahren gewesen. Von den eingesetzten Kristin Krone, Franziska Gabel, Carolin Groke und Anja Scheidemann erfüllte lediglich letztere die Erwartungen des Trainers.

Ins neue Jahr startet das Juniorteam beim Sauerland-Cup in Menden, dem bestbesetzten Jugend-Turnier Deutschlands, zu einer Standortbestimmung in der eigentlichen Altersklasse. Anschließend stehen am 10. und 17. Januar die schweren Heimspiele gegen Fortuna Neubrandenburg und Zweitliga-Absteiger TSG Wismar auf dem Programm.


Quelle: Märkische Oderzeitung


 fhc am  29. Dezember 2008 - 16:13 Uhr    

Schwierige Aufgabe in Nürnberg

Matthias Braun (26.12.2008)

Nach sechswöchiger EM-Pause startet am letzten Sonntag des Jahres 2008 wieder die Frauenhandball-Bundesliga. Dabei muss der Frankfurter HC zum Abschluss der Hinrunde nur zwei Tage nach Weihnachten um 16 Uhr beim 1. FC Nürnberg antreten.

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» Tine Beier ist eine feste Größe im FHC-Spiel «
Foto: Sebastian Brauner, sportsnine.de


Der Meister aus Franken, dem wegen Fristversäumnissen vier Punkte abgezogen wurden, steht derzeit mit 9:7 Punkten nur auf Rang zehn der Bundesliga-Tabelle. Doch das Bild täuscht, denn der Club hat bisher nur drei seiner Saisonspiele verloren. Eigentlich vier, aber das Spiel beim Thüringer HC wurde am grünen Tisch für Nürnberg gewertet.

Doch vier Bundesliga-Heimspiele hintereinander bilden im Januar des neuen Jahres für die Nürnbergerinnen die große Chance, im Kampf um die Playoff-Plätze wichtige Punkte gutzumachen und sich somit als Titelverteidiger wieder ins Gespräch zu bringen.

Auf Rang vier steht momentan der Frankfurter HC mit 12:8 Punkten punktgleich mit dem Dritten Oldenburg und die Truppe von Dietmar Schmidt wird diesen Platz auch ganz sicher nicht freiwillig räumen. Immerhin hat ihn sich das jüngste Team der Liga mit zuletzt guten Leistungen in Oldenburg (31:27) und gegen Buxtehude (39:36) schwer erkämpft und liegt damit nur einen Ausrutscher (Dortmund) hinter dem Spitzenreiter aus Leipzig.

Beim 53. Erwin-Benke-Turnier konnte der FHC zumal am letzten Wochenende ausreichend Spielpraxis sammeln, nachdem die Mannschaft von Dietmar Schmidt zuvor viel Athletik und Kraft trainiert hatte. Das beim heimischen Traditionsturnier „nur” der dritte Platz für die Frankfurterinnen heraus sprang, weiß Trainer Dietmar Schmidt richtig einzuordnen. „Wir wollten einiges probieren und das hat auch gut geklappt.”

Ob es am Sonntag zu einem Erfolg im Frankenland reichen wird, bleibt freilich abzuwarten. Die Statistik zumindest spricht gegen den FHC, denn in den letzten drei Jahren gelang den Oderstädterinnen in neun Duellen nur ein einziges Unentschieden im vergangenen November. Dem gegenüber stehen acht Niederlagen. Aber schließlich hat jede Serie auch einmal am Ende. Warum nicht schon am Sonntag.


 fhc am  26. Dezember 2008 - 16:31 Uhr    

FHC wird Dritter beim Benke-Turnier

Matthias Braun, Hans Moritz (21.12.2008)

Die Handballerinnen des Frankfurter HC haben beim 53. Erwin-Benke-Turnier den dritten Platz belegt. Im kleinen Finale besiegten die Schützlinge von Dietmar Schmidt Liga-Konkurrent Blomberg-Lippe mit 33:29 (14:11).

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» Beste Spielerin des Turniers: Franziska Mietzner «
Foto: Winfried Mausolf


Sieger des Turniers und Gewinner der Siegprämie von 1500 Euro wurde der Buxtehuder SV, der sich im Endspiel mit 24:22 (13:9) gegen Feherep Alcoa FKC aus Ungarn behauptete. Der Berliner Zweitligist SV BVG 49 erreichte Rang fünf nach einem 25:22-Sieg über Halle-Neustadt. Im Spiel um Platz sieben gewann Skövde HF aus Schweden 18:12 gegen Slavia Prag.

Als beste Spielerin des Turniers wurde die Frankfurterin Franziska Mietzner geehrt. Zur besten Torhüterin wurde Victoria Petroczi von Feherep Alcoa gewählt. Zur erfolgreichsten Werferin avancierte mit 42 Toren Sabrina Neukamp von Blomberg-Lippe. Den Fair-Play-Preis gewann der Frankfurter HC.

Gegen Blomberg-Lippe geriet der FHC im Spiel um Platz drei nach mehreren misslungenen Wurfversuchen 3:5 in Rückstand (7.). Auch aufgrund der guten Paraden von Torhüterin Melanie Herrmann gelang der Ausgleich und beim 8:7 (17.) gingen die Oderstädterinnen nach einem Tempogegenstoß von Emilia Rogucka erstmals in Führung. Bis zur Pause erhöhte der FHC den Vorsprung auf 14:11.

Trotz gutem Kombinationsspiel gelang es den Frankfurterinnen jedoch über lange Zeit der zweiten Halbzeit nicht, sich abzusetzen (23:22/37.). Dennoch geriet der Erfolg des Bundesliga-Vierten nicht in Gefahr und in der Schlussphase zog der FHC auf 29:24 davon (44.). Beste Werferinnen für Frankfurt waren Franziska Mietzner (7/1) und Christine Beier, die sechs Mal traf. Für Blomberg war Sabrina Neukamp (11/3) am erfolgreichsten.

„Das war die Vorbereitung, die ich mir gewünscht habe. Wir haben gegen beide Bundesliga-Kontrahenten gespielt und da gab es sehr wichtige Erkenntnisse”, war Trainer Dietmar Schmidt mit dem Turnierergebnis zufrieden. „Natürlich ist die Niederlage gegen Buxtehude zum Auftakt nicht schön gewesen. Aber dadurch sind wir auf Blomberg getroffen. Da hatte es noch etwas Gutes”, freute er sich. Nicht nur die anderen Vorrunden-Partien gegen Schwedens Meister Skövde HF und Zweitligist Union Halle-Neustadt nutzte der Trainer zum Experimentieren, sogar im „kleinen Finale” wurde probiert.

„Das hatte ich vorher angekündigt, und das ist ja auch der Sinn eines solchen Turniers”, begründete der 56-Jährige, der sich lediglich mit der Chancenverwertung unzufrieden zeigte. Andere Sachen seien dagegen sehr gut gelöst worden. „Mir haben die Standards gefallen und auch die Manndeckungs-Auflösung. Zudem haben sich einige Spielerinnen auf ungewohnten Positionen bewiesen”, erläuterte er und nannte dabei besonders Anja Scheidemann. „Das ist schön, wenn das gelungen aussah. Aber meine Position wird das sicher nicht”, sagte die 21-jährige Linkshänderin zum Test auf der Rückraum-Position.

Die gelegentlichen Patzer, die im Spiel um Platz 3 fast völlig ausblieben, brachten den Trainer nicht aus der Ruhe. „Wir haben lange nicht zusammen gespielt, die letzten Trainingseinheiten waren Lauf und Kraft gewidmet. Da kommt so etwas vor”, winkte er ab.


Zitate: moz.de


 fhc am  21. Dezember 2008 - 17:44 Uhr    

FHC spielt beim Benke-Turnier um Platz drei

Matthias Braun (20.12.2088)

Die Handball-Frauen vom Frankfurter HC spielen am Sonntag beim 53. Internationalen Erwin-Benke-Turnier um Platz drei.

Das Finale bestreiten der Buxtehuder SV und das ungarische Topteam Feherep Alcoa FKC. In einem reinen Zweitligaduell trifft der SV Berliner VG 49 im Spiel um Platz fünf auf Union Halle-Neustadt. Skövde HF aus Schweden und die Tschechinnen von Slavia Prag spielen um Platz sieben.

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Geburtstagskind Franziska Mietzner traf am besten
Foto: Heiner Lehmann, sportseye.de


Die Oderstädterinnen besiegten am Sonnabend den schwedischen Meister Skövde HF mit 30:29 (14:15) sowie Zweitligist Union Halle Neustadt 34:26 (15:11). Beste Torschützin für die Frankfurterinnen war in beiden Spielen Geburtstagskind Franziska Mietzner mit 13 Toren gegen Skövde sowie 11 Treffern gegen Halle-Neustadt.

Am Freitagabend hatte sich der FHC Liga-Konkurrent Buxtehuder SV mit 23:28 geschlagen geben müssen.
Gegen Skövde gingen die Schützlinge von Dietmar Schmidt zwar nach elf Minuten mit 7:5 in Führung, gaben diese aber aufgrund zu vieler Fehler in Abwehr und Angriff wieder her und mussten so zur Pause einen 14:15-Rückstand quittieren.

Bis zum 20:22 (34.) lief der FHC diesem hinterher, ehe er sich beim 26:24 durch die an ihrem 20. Geburtstag groß aufspielende Franziska Mietzner erstmals wieder absetzen konnte. Doch es blieb spannend bis zur letzten Minute. Sechzig Sekunden vor dem Abpfiff war Skövde wieder heran (29:29), aber im Gegenzug gelang Franziska Mietzner der entscheidende Treffer.

Gegen Zweitligist Halle-Neustadt, der am Freitagabend überraschend den schwedischen Meister Skövde HF mit 33:26 bezwungen hatte, legten die Oderstädterinnen von Beginn an vor (6:3/10.). Trotz vieler Aufstellungsvarianten führte der FHC zur Pause sicher mit 15:11.

Bis zum 25:21 (39.) hielt der Zweitligist gut dagegeen, doch in der Schlussphase zogen die Oderstädterinnen davon (33:23/48.).


 fhc am  20. Dezember 2008 - 17:19 Uhr    

FHC unterliegt Buxtehude beim Benke-Turnier

Matthias Braun (19.12.2008)

Der Frankfurter HC ist am Freitagabend mit einer 23:28 (13:10)-Niederlage gegen Liga-Konkurrent Buxtehuder SV in das gut besetzte 53. Internationale Erwin-Benke-Turnier gestartet.

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» Tine Beier erzielte vier Tore für den FHC «
Foto: Heiner Lehmann, sportseye.de


Die Zuschauer in der Oderstadt sahen zwei völlig verschiedene Halbzeiten. Anfangs dominierte der FHC klar und lag nach gelungenen Kombinationen nach 16 Minuten verdient mit 11:6 vorn. In der Folge versäumten es die Frankfurterinnen jedoch, ihre Chancen konsequent zu nutzen und so ging es nur noch mit einem 13:10 in die Kabinen.

Ein Einbruch nach der Pause, als die Gastgeberinnen sechs Minuten kein Tor erzielten und im Gegenzug fünf Treffer zum 13:15 kassierten, waren der Wendepunkt im Spiel. Buxtehude erhöhte auf 21:17 (36.), auch weil FHC-Trainer Dietmar Schmidt viel wechselte und das sehr junge Schiedsrichtergespann zeitweise den Überblick verlor.

Vier Minuten vor dem Abpfiff war der FHC wieder auf Schlagdistanz (22:23), aber Buxtehude war am Ende konsequenter und siegte nicht unverdient.

Beste Werferinnen für die Oderstädterinnen waren Franziska Mietzner, Anne Jochin und Christine Beier mit je vier Toren. Für Buxtehude war Jana Stapelfeldt mit fünf Treffern am erfolgreichsten.

Im zweiten Spiel des Tages besiegte Zweitligist Union Halle-Neustadt in einer äußerst unterhaltsamen Partie überraschend klar den schwedischen Meister Skövde HF verdient mit 33:26.

Am Sonnabend trifft der FHC zunächst auf Skövde, danach auf Halle-Neustadt. In Berlin ermitteln Feherep Alcoa (Ungarn), Slavia Prag (Tschechien), Provital Blomberg-Lippe sowie Gastgeber SV Berliner VG die Finalteilnehmer. Die Endspiele werden am Sonntag in Frankfurt (Oder) ausgetragen.


Spielplan und Ergebnisse des Turnieres... HIER »


 fhc am  19. Dezember 2008 - 17:51 Uhr    

Jüngste des FHC halten gut mit

Das E-Jugend-Team des Frankfurter Handball-Clubs geht mit einem ausgeglichenen Punktekonto ins neue Jahr. In einer Spielklasse mit SV Chemie Guben, HSG Cottbus, HSG Schlaubetal, BSG Stahl Eisenhüttenstadt und ESV Frankfurt konnten die Mädels schon sehr gut mithalten.

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» Die E-Jugend-Mannschaft des Frankfurter HC «


Vier Siege stehen vier Niederlagen gegenüber. Drei Niederlagen davon kassierten die jungen Frankfurter Handballerinnen gegen die komplett mit Jungs spielenden Mannschaften von Guben und dem ESV. Die bisherige Bilanz ist auch deshalb bemerkenswert, weil die Oderstädterinnen fast durchgängig mit dem jungen Jahrgang antreten - und Durchsetzungsvermögen gegen ältere Konkurrenz unter Beweis stellen konnten.

Die Mannschaft des FHC setzt sich zusammen aus 14 Oderstädterinnen, je zwei Spielerinnen aus Briesen und Ziltendorf und einer aus Eggersdorf. Zum Kader gehören auch schon vier Talente des Jahrgangs 2000, also Mädchen, die eigentlich noch bei den Minis spielen könnten.

Sechs Punktspielturniere stehen 2009 in der Spielunion bis zum Saisonende noch an. Doch auch viele Testspiele sollen noch bestritten werden, damit bei dem großen Kader möglichst alle Mädchen Spielpraxis erhalten.


Quelle: moz.de


 fhc am  18. Dezember 2008 - 16:18 Uhr    

Starke Frauenteams beim Erwin-Benke-Turnier

Dietrich Stulpe, Matthias Braun (19.12.2008)

Kurz vor Weihnachten steht den Frankfurter Handballfreunden noch einmal ein Leckerbissen ins Haus, wenn vom 19. bis 21. Dezember das internationale Erwin-Benke-Turnier ausgetragen wird. Wie schon in den Jahren zuvor wird das Damen-Turnier in Berlin und Frankfurt durchgeführt.

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» Arjenne Paap wurde 2007 beste Turnierspielerin «
Foto: Heiner Lehmann, sportseye.de


Drei ausländische Teams (Skövde HF aus Schweden, Slavia Prag aus Tschechien und Feherep Alcoa FKC aus Ungarn), drei Bundesligisten (Buxtehuder SV, Provital Blomberg-Lippe, Frankfurter HC) sowie zwei Zweitligisten (SV Berliner VG 49, SV Union Halle-Neustadt) ermitteln am vierten Adventswochenende den 53. Sieger dieses traditionsreichen deutschen Frauenturniers. Vorjahressieger Laczpol Gdynia musste wegen Punktspielverpflichtungen leider absagen. Dafür sprang kurzfristig Union Halle-Neustadt ein.

Turnierneuling ist das ungarische Topteam Feherep Alcoa, das in Berlin gegen Provital Blomberg-Lippe ins Turniergeschehen starten wird. Im Januar 2005 waren die Frauen aus Szekesfehervar, die derzeit Rang vier der ungarischen Eliteliga belegen, noch unter dem alten Namen Cornexi Alcoa Gegner des Frankfurter HC im Europapokal.

Auch auf Slavia Prag darf man gespannt sein, denn die Tschechinnen haben im Punktspielbetrieb der gemeinsamen tschechischen und slowakischen Superliga ohne EM-Pause durchgespielt und bringen wieder zahlreiche Talente mit an die Oder.

Mit dem schwedischen Meister Skövde HF kommt zudem ein weiterer aus dem Europapokal und dem vergangenen Turnier bekannter und auch starker Gegner nach Frankfurt. Im letztjährigen kleinen Finale siegte der FHC gegen die Schwedinnen mit 31:25.

Den Spielplan des Turnieres gibt es HIER »


Quelle: Märkische Oderzeitung


 fhc am  18. Dezember 2008 - 15:19 Uhr    

Wieder keine Punkte für das Juniorteam

Matthias Braun (13.12.2008)

Aus dem erhofften Doppelpunktgewinn zum Jahres- ende für das Juniorteam des Frankfurter Handball-Clubs ist nichts geworden. Im letzten Regionalliga-Hinrundenspiel unterlag die Mannschaft von Trainer Jens Herrmann am Sonnabendnachmittag dem TSV Owschlag mit 25:28 (12:16).

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» Lisa-Marie Preis erzielte acht Treffer für den FHC«
Foto: moz.de


Dabei war den Oderstädterinnen zunächst der Start geglückt und trotz einer zerfahrenen Anfangsphase hatten Kristin Krone und Lisa-Marie Preis das Liga-Schlusslicht mit 2:0 (5.) in Führung geworfen. Doch beim Zurücklaufen handelte sich Preis eine überflüssige Zeitstrafe ein und in Überzahl wendete der Tabellenfünfte mit drei Treffern in Folge das Blatt.

Zwar hatte Jens Herrmann seine Mannschaft im Videostudium auf die äußerst offensive Deckung der Gäste vorbereitet, seine Spielerinnen dennoch überrascht und fanden nicht immer die geeigneten Mittel, um die noch vor der eigenen Neun-Meter-Linie verteidigenden Norddeutschen in Verlegenheit zu bringen. Zudem wurden zu viele Chancen vergeben und zum Teil unvorbereitet aufs gegnerische Tor geworfen.

Die Gäste nutzten die Frankfurter Unzulänglichkeiten und zogen auf 8:4 (13.) davon. „Diese Phase haben wir ganz einfach verschlafen”, ärgerte sich der FHC-Trainer. „Die Deckung war zu passiv und hat die kör- perliche Auseinandersetzung nicht angenommen.”

Doch nach einer Auszeit klappte es besser, schafften die Oderstädterinnen engagiert und mit schnellem Spiel nach vorn wieder den Ausgleich (9:9/18.). Als ihnen aber mehrfach Anspiele an den Kreis misslangen, war das Pulver bereits wieder verschossen. Owschlag profitierte sehr dynamisch und effektiv einmal mehr von der schlechten Chancenverwertung des Juniorteams und erspielte sich bis zum Seitenwechsel einen 16:12-Vorsprung.

Als die in der zweiten Halbzeit ins FHC-Tor gekommene Anna Pöschel mehrfach gut gegen die Gäste-Angreiferinnen parierte, schafften die Frankfurterinnen mit Kampfgeist und Moral den Anschluss (16:17/36.) Doch der Gleichstand gelang nicht, auch weil wiederum zu viele klare Einwurfmöglichkeiten ausgelassen wurden.

Hinzu kam viel Pech mit dem unsicheren Schiedsrichtergespann, das keine klare Linie erkennen ließ, Abstimmungsprobleme offenbarte und mit der Spielleitung sichtbar überfordert war. Wenn man den Oderstädterinnen etwas zugute halten konnte, dann war es ihr nimmermüdes Engagement, sich gegen die erneut drohende Niederlage zu stemmen.

Und selbst als beim 22:27 (55.) alles bereits nach einer Vorentscheidung zugunsten der Gäste aussah, warfen Alexandra Wolke, Vivien Bartlau und Stefanie Schriever zwei Minuten vor dem Ende das Juniorteam beim 25:27 wieder auf Tuchfühlung. Leider blieb ihm ein zählbarer Erfolg abermals versagt.

„Vom Kampfgeist her war das bis auf die Anfangsphase in Ordnung”, resümierte Jens Herrmann. „Allerdings haben sich meine Spielerinnen nicht immer an die taktischen Vorgaben gehalten, undiszipliniert geworfen und so die durchaus vorhandenen Möglichkeiten nicht genutzt.”


FHC - Juniorteam: Nadine Lauersdorf, Anna Pöschel – Franziska Gabel 1, Kristin Krone 1, Lisa-Marie Preis 8/2, Vivien Bartlau 1, Paula Förster 3, Stefanie Schriever 3, Anja Scheidemann 3, Carolin Groke, Alexandra Wolke 1, Cyndia Rieper 4, Elisabeth Fürst, Lisa Kelm, Trainer: Jens Herrmann.

Strafwürfe: FHC II 2/2, TSV 3/1
Zeitstrafen: FHC II 2, TSV 1


Quelle: Märkische Oderzeitung


 fhc am  13. Dezember 2008 - 16:29 Uhr    

Die Punkte sollen an der Oder bleiben

Matthias Braun (12.12.2008)

Zum letzten Regionalliga-Heimspiel dieses Jahres empfängt das Juniorteam des Frankfurter HC am Sonnabend um 16 Uhr in der Sporthalle Sabinusstraße den TSV Owschlag.

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Das Juniorteam will sich gegen Owschlag behaupten
Foto: Heiner Lehmann, sportseye.de


Nach zuletzt ansteigender Formkurve und engagierter Leistung gegen Zweitliga-Absteiger MTV Altlandsberg will Trainer Jens Herrmann gegen den Tabellenfünften zum Ende der Hinrunde die Punkte unbedingt an der Oder behalten und sich und seiner jungen Mannschaft mit einem Erfolg so die Chance bewahren, die rote Laterne abzugeben.


 fhc am  12. Dezember 2008 - 17:56 Uhr    

FHC siegt bei Schlaubetal-Männern

Matthias Braun (10.12.2008)

Zu einem freundschaftlichen „Duell der Geschlechter” waren die Bundesliga-Damen vom Frankfurter HC am Mittwochabend beim Männer-Landesligisten HSG Schlaubetal in der Müllroser Schlaubetalhalle zu Gast. In einer abwechslungsreichen und am Ende spannenden Partie siegten die Oderstädterinnen vor gut 200 Zuschauern mit 31:28 (17:12).

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» Franziska Mietzner traf gegen Schlaubetal 10 Mal «
Foto: Heiner Lehmann, sportseye.de


Von Beginn an zeigten die FHC-Frauen, die auf Anne Jochin (Studium), Mandy Hering (Europameister- schaft), Susann Schneider (erkrankt) und Bianca Trumpf (verletzt) verzichten mussten, ihre individuelle Klasse und gingen beim 9:5 (14.) erstmals deutlicher in Führung. In einem äußerst fairen Vergleich stand die FHC-Abwehr gegen die dynamischere Männer-Offensive kompakt und auch Torhüterin Melanie Herrmann entschärfte zahlreiche Wurfversuche der HSG.

Mit einfachen Mitteln erhöhten die Frankfurterinnen auf 15:9 (25.). Besonders Franziska Mietzner war in der ersten Hälfte von den Schlaubetalern nicht in den Griff zu bekommen. Kämpferisch stark und auf hohem technischen Niveau behauptete der FHC seine Führung, während die Gastgeber mehr und mehr ihre spielerische Linie verloren (13:18/32.). Besonders auffällig präsentierte sich in der zweiten Hälfte Anja Scheidemann, die im rechten Rückraum zum Zuge kam und am Ende acht Treffer erzielt hatte.

Als der junge HSG-Torhüter Martin Graffenberger im Tor der Schlaubetaler gegen Mitte der zweiten Hälfte mehrfach gut parierte, konnten die Gastgeber in einem Spiel mit hohem Unterhaltungswert den Anschluss herstellen 27:28 (57.). Doch für mehr reichte es nicht. Dafür war der Frauen-Bundesligist auch ohne vier seiner Stammkräfte zu stark.


„Dieses Spiel war eine tolle Sache”, fand FHC-Trainer Dietmar Schmidt. „Denn jedes Spiel ist besser als Training”. HSG-Coach Olaf Ermling wertete das Duell mit einem Bundesligisten als „spielerisch wertvoll” und freute sich mit dem Publikum über diesen sportlichen Leckerbissen. FHC-Spielerin Tine Beier schätzte ein, „dass wir mit dieser Aufstellung uns hier ganz ordentlich präsentiert haben.”

Erfolgreichste Werferinnen für die Frankfurterinnen waren Franziska Mietzner (10/2) und Anja Scheidemann (8), für die Gastgeber trafen Marc Eschenbach und Adrian Haase (je 5) am häufigsten.


HSG: Stalla, Schwadtke, Graffenberger – Schmidt 4/1, Bannert 3, Hale 3, Haase 5, Schutty 2, Schmat, Gliese 1, Eschenbach 5, P. Ermling 3/2, Hötzel 2, Trainer: O. Ermling

FHC: Herrmann, V. Beier - Gabel, Mietzner 10/2, C. Beier 7, Scheidemann 8, Groke, Paap 3, Krone 1, Rogucka 2, Trainer: Schmidt

Siebenmeter: HSG 5/3, FHC 2/2
Zeitstrafen: HSG 2, FHC 1
Zuschauer: 203


 fhc am  10. Dezember 2008 - 15:43 Uhr    

Am Ende fehlte die Disziplin

Matthias Braun (08.12.2008)

Die A-Jugend vom Frankfurter Handball-Club musste in der Regionalliga bei den Reinickendorfer Füchsen eine bittere 16:21 (9:11)-Niederlage quittieren und rutscht vier Spieltage vor Abschluss der Serie auf den sechsten Tabellenplatz ab. "Ab jetzt gibt es nur noch Endspiele", weiß Trainer Michael Quass um das schwere Restprogramm seines Teams.

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» Jessica Jander erzielte 6 Tore für den FHC «
Foto: moz.de


"Wir hatten uns für das Duell bei den Füchsen viel vorgenommen", erläutert Quaas. Es sollten diesmal zwei gleich gute Halbzeiten absolviert und sich nach möglichen kleinen Hängern sofort wieder herangekämpft werden. So wollten die Frankfurterinnen die knappe 16:17-Niederlage aus dem Heimspiel vergessen machen, als sie noch in allerletzter Minute verloren hatten.

Nach gutem Start und 2:0-Führung konnten sich die Oderstädterinnen gegen die fortan resoluter agierende Abwehr der Gastgeberinnen aber kaum mehr durchsetzen. Besonders Kreisspielerin Karolin Uhlmann, die die ersten beiden Treffer erzielt hatte, wurde nun aufmerksamer bewacht und kam nicht mehr wie gewünscht zum Zuge. Als auch aus dem Rückraum zu wenig klappte und die eigene Deckung einige unnötige Löcher offenbarte, erzielten die Füchse einen 6:2-Vorsprung (14.).

Nach einer Auszeit und taktischen Anweisungen von Michael Quaas gelang es, die Abwehr zu stabilisieren und mit Kampfgeist kurz vor der Pause wieder den Ausgleich zu erzielen (9:9/28.). Großen Anteil an der Aufholjagd hatte Jessica Jander, die vier Treffer beisteuerte. Leider wurde der Gleichstand noch vor dem Wechsel wieder verspielt, als die Berlinerinnen Schwächen der Gäste zum 11:9-Pausenstand nutzten.

Obwohl in Unterzahl, gelang dem FHC wieder ein guter Start und der Ausgleich (11:11/33.). Zwar taten sich die Oderstädterinnen auch in der Folge schwer, die gegnerische Deckung mit Positionsangriffen oder in 1:1-Situationen zu überwinden, dennoch blieb das Duell bis in die Schlussphase spannend und ausgeglichen (15:15/48.).

"Leider haben wir dann die spielerische Linie verloren und mit einfachen Pass- und Fangfehlern dem Gegner den Sieg überlassen", ärgerte sich Michael Quaas. "In der Endkampfgestaltung waren wir einfach nicht diszipliniert und clever genug." Der Trainer monierte zudem, dass sein Team zusätzlich gegen viele fragwürdige Entscheidungen eines sehr jungen Schiedsrichter-Paares ankämpfen musste, das in der entscheidenden Phase keine Linie erkennen ließ.

So wurden in den letzten zehn Spielminuten gleich vier Zeitstrafen gegen die Frankfurterinnen ausgesprochen, auf der anderen Seite nur eine gegen Reinickendorf. Zudem wurden zwei Treffer der Gäste zurück gepfiffen. All das wollte Quaas aber nicht als Ausrede gelten lassen. "Wir müssen daraus lernen und uns im Training weiter steigern, vor allem disziplinierter die Spielweise unter allen Umständen durchhalten."

FHC (A): Nadine Lauersdorf, Anne Fuhrmann - Fanny Anthon, Anne-Katrin Siegel, Juliane Eisold, Jessica Jander 6, Karolin Uhlmann 4, Jennifer Mieley 1, Franziska Mau 1, Jasmin Schella, Valerie Nusche 3, Cyndia Rieper 1, Manja Kelm, Trainer: Michael Quaas

Quelle: moz.de


 fhc am  8. Dezember 2008 - 17:45 Uhr    

FHC zu Gast bei Männern der HSG Schlaubetal

Matthias Braun (08.12.2008)

Am Mittwoch, dem 10. Dezember um 19.00 Uhr ist unser Frauen-Bundesligateam zu Gast in Müllrose bei der Landesliga-Männermannschaft der HSG Schlaubetal.

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» Der FHC freut sich auf ein tolles Spiel «
Foto: Winfried Mausolf


Dieses Spiel wurde im Rahmen der Aktivitäten zum 110. Jubiläum des Müllroser Sportvereins MSV 1898 organisiert. Gleichzeitig wollen die Schlaubetaler, die weiterhin ungeschlagen die Tabelle anführen, ihren Herbstmeistertitel feiern.

Alle Handballfreunde aus dem Umland sind herzlich eingeladen, sich dieses freundschaftliche „Duell der Geschlechter” in der Schlaubetalhalle in der Müllroser Jahnstraße nicht entgehen lassen.


 fhc am  8. Dezember 2008 - 15:26 Uhr    

Spannung bis zum Schluss

Matthias Braun (05.12.2008)

Die A-Jugend vom FHC hat in einem spannenden Regionalliga-Duell gegen Fortuna Neubrandenburg ein 27:27 (9:13)-Remis erkämpft und steht nun auf Platz vier. "Bis auf Spandau ist die Südstaffel sehr ausgeglichen, wird verbissen um die fünf vorderen Tabellenplätze gekämpft, die eine Direktqualifikation für die eingleisige Regionalliga ab der nächsten Saison bedeuten", so FHC-Trainer Michael Quaas.

"Gegen Neubrandenburg wollten wir an unsere bisher beste Saisonleistung in Schwerin anknüpfen und Leistungsstabilität auf hohem Niveau nachweisen", gab der Coach vor. Allerdings gingen die Oderstädterinnen zunächst fahrlässig mit ihren Chancen um und lagen schnell 0:2 zurück.

Als sie sich gefangen und in der besten Phase der ersten Spielhälfte bis auf 5:5 (13.) herangekämpft hatten, verschärften die Gäste ihre bis dahin schon sehr rustikal zu Werke gehende Abwehr noch einmal und brachten so die Frankfurter Offensive zunehmend in Schwierigkeiten. Fehler in Abwehr und Angriff sowie drei Hinausstellungen im Minutentakt nutzten die Neubrandenburgerinnen zu einer 11:6-Führung.

Die richtige Antwort gab der FHC nur phasenweise. Zwar packte die Deckung besser zu und es wurde schneller nach vorn gespielt, doch es gab zu unvorbereitete Abschlusshandlungen, die vorerst eine Aufholjagd verhinderten. Bei zehn technischen- und Regelfehlern und einer Ausbeute von nur neun Toren bei 22 Wurfversuchen war das Quaas-Team mit dem 9:13 zur Pause noch gut bedient.

Dass die Moral der jungen FHC-Truppe stimmt, bewies sie nach dem Wechsel, als aggressiver und konzentrierter gespielt wurde. Obwohl im Angriff der Ball nun schneller lief, sank die Fehlerquote um die Hälfte und die Torwurfeffektivität wurde deutlich verbessert. Dennoch liefen die Oderstädterinnen weiter dem Rückstand hinterher, denn Fortuna gelangen zu viele Tore über die Außenpositionen.

Beim 16:21 (44.) wurde die Situation für den FHC bedrohlich. Als die Frankfurterinnen es dann aber schafften, mit ihrer leidenschaftlichen Spielweise auch die Zuschauer mitzuziehen, zeigten sich die Gäste beeindruckt und in einer spannenden Endphase gelang trotz einer roten Karte gegen Franziska Mau (53.) drei Minuten vor dem Abpfiff der 25:25-Ausgleich.

Zwei Mal egalisierten die Oderstädterinnen weitere Gästeführungen und besaßen fünfzehn Sekunden vor dem Ende sogar die Siegchance. Doch eine Glanztat der Neubrandenburger Torhüterin Christin Lüth verhinderte die Sensation an diesem Tag. "Nach dem Spielverlauf muss dieser Punktgewinn für uns als Erfolg gewertet werden", zeigte sich Michael Quass mit der engagierten Leistung seiner Mannschaft zufrieden.

FHC (A): Nadine Lauersdorf, Anne Fuhrmann - Fanny Anthon 3, Juliane Eisold 1, Jessica Jander 1, Karolin Uhlmann 3, Jennifer Mieley 2, Mareike Schmidt 1, Franziska Mau 2, Jasmin Schella 1, Valerie Nusche 8, Cyndia Rieper 5, Trainer: Michael Quaas.


Quelle: moz.de


 fhc am  5. Dezember 2008 - 17:26 Uhr    

01 Rostocker HC 20 142 36:4
02 Frankfurter HC 20 41 29:11
03 SV Grün-Weiß Schwerin 20 62 28:12
04 Pfeffersport Berlin 20 53 26:14
05 Buxtehuder SV II 20 103 24:16
06 SV Henstedt-Ulzburg 20 97 23:17
07 SG Todesfelde/Leezen 20 8 21:19
08 TSV Wattenbek 20 16 18:22
09 VfL Stade 20 -11 17:23
10 HSG Mönkeberg/Schönkirchen 20 -108 11:29
11 Berliner TSC 20 -168 6:34
12 MTV Heide 20 -235 1:39

20. Spieltag

VfL Stade 28:29 Frankfurter HC 18.03.23 | 16:30 Uhr | Fredenbeck

Nächstes Spiel

Frankfurter HC gegen TSV Wattenbek 25.03.23 | 16:00 Uhr | Brandenburg-Halle




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